1. Nachbeobachtungsbeurteilung nach postoperativem Trauma
Empfohlene Sequenzen:
Basierend auf der/den Sequenz/en, die zuvor hinsichtlich der Pathologie am aussagekräftigsten waren.
Patientenanamnese:
Eine 35-jährige Patientin wurde bewusstlos aufgefunden und in der Notaufnahme eingeliefert. Ein Notfall-CT-Scan des Kopfs zeigte eine massive traumatische intraparenchymale Blutung. Die Patientin wurde sofort zur Dekompression in den OP gebracht.
Diagnose:
Die Ärzte benutzten postoperativ das Swoop-System am Patientenbett. Die Bilder unterstützten sie bei der Beurteilung des Ausmaßes des Masseneffekts, der Mittellinienverschiebung und der Gewebelebensfähigkeit zur Erstellung einer Prognose.




Das Swoop-System ist nicht für die Anwendung von Farboverlays auf Bildern vorgesehen. Die Farben dienen der Verdeutlichung und geben nicht die Originalbilder wieder.